Die dritte Folge der zweiten Staffel 7 vs. Wild ist seit Samstagabend online. Was erwartet die Follower? Wir haben uns die Folge angeschaut.
Im Gegensatz zur zweiten Episode hat Fritz Meinecke den Zusammenschnitt auf gut 70 Minuten gestrafft. Sagen wir es direkt. Die Zeit für die Folge ist auch absolut ausreichend, denn im dritten Teil von 7 vs. Wild passiert abermals recht wenig.
In Spoiler gibt’s wie üblich alle Protagonisten der Show in ihren schwierigsten Momenten kurz vor der Resignation zu sehen. Die Ausschütte sind aber natürlich von einem deutlich späteren Zeitpunkt. Sie werden erst in den kommenden Wochen zu sehen sein.
Die dritte Folge von 7 vs. Wild 2022 spielt komplett noch am ersten Tag. Als Zeitschiene wird der frühe Nachmittag bis hin zum Abend kurz vor der Dunkelheit angesetzt. Alle Kandidaten sind damit beschäftigt, sauberes Wasser, Nahrung und eine Schlafplatz in der Wildnis zu finden.
Egal wohin man schaut, wirklich paradiesisch sieht es bei keinem Teilnehmer aus. Neben der Arbeit haben fast alle Kandidaten bereits Moskitos und anderen kleineren Tierchen zu kämpfen.
Der Name der Folge „Nackt im Dschungel“ dürfte sich vor allem auf Ex-Soldat Otto beziehen, der seine Umgebung im Adamskostüm erkundet. Kleiner Hinweis an die weiblichen Fans von 7 vs. Wild – wirklich zu sehen gibt’s natürlich nichts.
Ein besonderes Erlebnis am ersten Tag hat Starletnova. Antonia hat im Meer einen Hai gesichtet. Lakonische Feststellung: „Zumindest weiß ich, dass ich hier nicht ganz allein bin, auch wenn es nur ein Hai ist. Dass ich heute früh hier durchs Wasser geschwommen bin, na ja“.
Die zweite Folge von 7 vs. Wild war mit der Fußverletzung von Casino-Streamer Knossi zu Ende gegangen. Im dritten Teil gibt’s keinen direkten Anschluss. Jens Knossalla erwähnt lediglich in einem Satz, dass die Verletzung weniger schlimm sei.
Der „König des Internets“ kann zumindest ein persönliches Erfolgserlebnis feiern. Nachdem er am Knacken der Kokosnuss scheitert, gelingt es ihm, Feuer zu machen. Zur Belohnung gibt’s dann die abendliche Zigarette.
Die Übernachtungssituation der Teilnehmer sieht 30 Minuten vor der Dunkelheit in der Wildnis von Panama folgendermaßen aus:
In einem Nebensatz erwähnt Fritz Meinecke, dass er in der Nähe seines Lagerplatzes eine Entdeckung gemacht hat, auf die er in den nächsten Tagen noch genauer eingehen will. Es handle sich um Fässer, die auf eine ehemalige, militärische Nutzung der Insel hindeuten.
Quasi parallel im Make-of zur Serie hat die Produktionsfirma ein Statement veröffentlicht, dass es Probleme beim Placing gegeben hat. „Die Insel war absolut perfekt was alle Spots anging, was die Ressourcen anging […] Aber wir sollten trotzdem noch eine böse Überraschung erleben. Die Isla de San José hat eine dunkle Vergangenheit“, so Paddy von der Produktionsfirma Wandermut.
Bekannt ist, dass die US-Amerika die Isla de San Jose bereits 1940 zum Test für Chemiewaffen genutzt hat. Im Anschluss entbrannte ein politischer Streit zur Entsorgung der Altlasten. Dass dieser Umstand0 den Organisationsteam von Wandermut erst später aufgefallen ist, erscheint zumindest sehr, sehr unglaubhaft.
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