Die 12. Folge von „7 vs. Wild“ ist on Air. Krokodilgebiet lässt natürlich einiges vermuten. Wer bekommt in Berührung mit Krokodilen? Verliert einer der Teilnehmer die Nerven?
Die neue Episode ist deutlich kürzer gehalten als die zurückliegenden Serien-Abschnitte. Die Folge 12 läuft „nur“ 56 Minuten. Die Follower können sich in jedem Fall auf kompakte Bilder aus den Sheltern freuen.
Die ersten Bilder gibt’s von Knossi, der sich immer noch richtig motiviert zeigt. Der König des Internets erklärt zwar, dass er heute einmal einen „Sentimentalen“ hat, morgen aber wieder richtig motiviert ist.
Die bisherige Performance hat auch bei den anderen Teilnehmern für Beachtung gesorgt. Matador Fritz Meinecke äußerste sich zuletzt in einem Begleitvideo. Knossi sei wirklich ein harter Knochen. Er ist immer noch der einzige, der sich keinen Shelter mit Überdachung gebaut hat.
Fitness-Guru Sascha hat weiterhin Probleme mit seiner Gesundheit. Übelkeit und Schmerzen wechseln sich ab. Der Österreicher scheint trotzdem weiterhin gewillt sein, die sieben Tage in der Wildnis von Panama durchzustehen.
Ex-Elite Soldat Otto indes genießt seine Zeit in der Abgeschiedenheit immer noch augenscheinlich. So hart wie er es brauche, können man es ihm hier gar nicht besorgen, erklärt Otto mit einem verschmitzten Lächeln. Er wolle in jedem Fall noch Tauchen gehen. Doch Vorsicht, es kommt oft anders als man denkt.
Übrigens, am Ende der Episode ist Knossi zu sehen. Es geht um Zähne. Er sieht zwei Besucher mit spitzen Zähnen und kämpft zudem mit seinen eigenen Zahnschmerzen. Die Krokodile sind dem Twitch-Streamer extrem nah gekommen. Wird’s jetzt wirklich ernst?
In der kommenden Episode am Wochenende geht’s für die Teilnehmer dann schon in den 6. Tag. Die Entscheidung von 7 vs. Wild Panama naht.
In sozialen Medien wird der Episoden-Name „Krokodilgebiet“ indes noch heftig diskutiert. Viele User – wir auch nicht – haben kein Krokodil gesehen. Wir vermuten den Bezug auf Knossi, andere Follower glauben, das sich Otto weiterhin im „Krokodilgebiet“ befindet. Zu sehen war davon aber nichts.
Ansonsten gibt’s weiterhin zahlreiche 7 vs. Wild Fans, die sich mit 2. Staffel des Survival Experiments nicht wirklich anfreunden können. Die Meinung von Tobi | Hoody auf Twitter ist hierfür ein Beispiel:
„Ich weiß nicht wie populär der Take ist, aber: So unterhaltsam ich die zweite Staffel von 7vsWild auch finde, der Unterhaltungsfaktor war für mich in Staffel 1 nochmal deutlich größer, da einfach auch viel mehr „unternommen“ /gecraftet wurde. Das fehlt in Staffel 2 etwas.“
Julian Ziegenfuß stimmt im Retweet zu, schränkt aber ein:
„Ja zweite Staffel irgendwie langweiliger, weil die meisten einfach nur auf ihren 5 Metern am Strand sind gefühlt. Aber trotzdem wieder unterhaltsam das muss man sagen.“
Die Produktionsfirma Wandermut war den Protagonisten der Wildnis in den Tagen von Panama übrigens immer näher als vermutet. Es wurde fast rund um die Uhr mit Schiffen Streife gefahren.
In einem Begleitvideo zur Survival Show wurde dabei das genaue Vorgehen erklärt. Man habe sich immer ca. drei See-Meilen vom Land gehalten. Kein Teilnehmer hat die Patrouillen-Tour gesehen.
Auf die Entfernung hatte das Schiff maximal die Größe einer Stecknadel. Selbst habe man die Ausgesetzen auf den Touren aber ebenfalls nicht gesehen. Man habe nur gewusst, wo in etwa sich die Shelter der Protagonisten befinden.
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