Die 14. Episode von 7 vs. Wild ist on Air. Der Titel „Ich komme heim!“ lässt natürlich vermuten, dass sich das Feld der Survival Teilnehmer in Panama weiter lichtet. Sabrina und Nova sind bekanntlich bereits raus. Geht nun der erste männliche Ausgesetzte kurz vor dem Ende der Wegstrecke?
In den ersten Spots der Folge kämpfen sich die Teilnehmer noch mehr oder weniger durch die Tagesaufgabe – das Messen einer möglichst hohen und einer möglichst niedrigen Temperatur. Erkennen ist in den Videoausschnitten, dass die Nerven bei allen fünf Männern in der Wildnis mittlerweile ziemlich blank liegen.
Knossi gönnt sich in den Abendstunden dann mal wieder eine obligatorische Zigarette und erinnert sich dabei an seine besondere Wette. Kurz vor dem Abreise nach Panama hat er mit Sascha privat um 10.000 Euro gewettet.
Wer bleibt bei 7 vs. Wild länger im Rennen? „Sascha war danach ein komplett anderer Mensch. Die Wette hat seinen Kampfgeist entfacht. Ich hoffe, es hat ihm geholfen“, so Jens Knossalla. Für Sascha kommt es in der Nacht übrigens richtig hart. Ein Welle hat seinen Shelter weggespült.
In der aktuellen Episode beginnt für die verbleibenden Teilnehmer der letzte volle Tag, Sie haben noch eine Nacht vor sich. Am nächsten Tag werden sie definitiv aus ihrer Einsamkeit befreit. Natürlich gibt es auch noch eine neue Tagesaufgabe.
Die Kleidung muss ersetzt werden. Jedes Kleidungsstück, welches abgegeben wird, bringt einen Punkt. Die abgegebene Kleidung muss in der Seesack gegeben und verplombt werden. Bis zur Abholung müssen die Teilnehmer als in ihrem „neuen“ Outfit bleiben.
Und ja, „ich komme heim!“ heißt nicht, das in der neuen Episode ein Teilnehmer aussteigt. Im letzten Spott zeigt Knossi aber seine echten Gefühle. Er redet sich richtig viel vom Leib. Sehenswert.
In den sozialen Medien gibt’s mittlerweile übrigens eine kleine Statistik zu 7 vs. Wild. Welcher Teilnehmer wurde in den bisherigen Episode wie lange gezeigt. Steven Nienhaus auf Facebook hat sich die Arbeit gemacht:
Diskutiert werden zudem die Challenges. Richtig ist, dass die Auswertungen der Aufgaben in den bisherigen Folgen absolut zu kurz gekommen sind. Es gibt vermutlich keinen Follower, der den momentanen Zwischenstand wirklich kennt.
Laut Patrik Seiter (auf Facebook) soll es aber folgendermaßen stehen:
Die Teilnehmer haben von der Produktionsfirma vor dem Aussetzen in der Wildnis klare Anweisungen erhalten, die zur Sicherheit dienen sollten. Das rote Notfallgerät sollte beispielsweise immer Mann/Frau getragen werden.
Es sollte sich in Reichweite befinden, so dass auf eventuelle Notfälle sofort reagiert werden kann. Gesehen hat das Notfallgerät vermutlich kaum ein User in den bisherigen Episoden.
Jens „Knossi“ Knossalla hat jetzt in einem Begleitvideo zur Serie auf seinem Kanal auch bestätigt, dass er es nicht so genau genommen hat. „Nee, ich habe das Ding natürlich nicht mit mir herumgetragen. Ich wusste ja wo es liegt“, so Knossi in seinem Statement.
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