In der siebten Episode von 7 vs. Wild wird’s richtig nass – und zwar von oben. Regen im Regenwald – keine Seltenheit, aber unangenehm, keine Frage. Zu kämpfen haben alle Teilnehmer.
Los geht’s in der Folge unter anderem mit Fritz Meinecke, dem es am dritten Tag in der Einsamkeit endlich gelingt, einen passenden Schlafplatz mit Überdachung zu bauen. Für einen echten Survival Profi etwas spät. Oder?
In allen Ausschnitten geht’s mehr oder minder um die Tagesaufgabe, um das Fotografieren von unterschiedlichen Tieren. Eine sehr gute Figur macht dabei Otto, der sich ganz nah an die Krokodile heranwagt und dies ohne Machete. Joris indes scheint noch immer Tiere zu sehen, die auf den Bildern aber nicht wirklich erkennbar sind.
Recht locker drauf ist weiterhin Jens „Knossi“ Knossalla, der die Fans sogar mit einem kleinen 7 vs. Wild Rap begeistern kann.
Um Sascha kann es dem neutralen Zuschauer indes langsam Angst werden. Er hat noch immer Panik vor einem Angriff der Krokodile, vergisst aber die elementarsten Dinge.
Wer sich von schmutzigem Wasser und vergammelten Kokosnüssen ernährt, könnte recht schnell ein „böses Ende“ erleben. Erste Anzeichen des Unwohlseins gibt’s bereits.
Gejammert und geflennt wird in der Folge 7 von 7 vs. Wild was das Zeug hält, ein Zeichen dafür, dass die aktuelle Staffel nun so richtig an Fahrt gewinnt. Fast alle Teilnehmer des Survival Experiments beklagen ihren Zustand, wobei sich Starletnova und Sabrina Outdoor hervortun.
Vor allem Starletnova scheint wenig gegen die eigene Situation zu tun, obwohl sie mit dem eigenen Biwak recht gute Möglichkeiten, sich gegen Regen und Kälte zu schützen.
Unter den Followern wird die Folge 7 natürlich wieder heiß diskutiert und bewertet. Diskutiert wird tatsächlich vornehmlich die vermeintliche Schwäche der Teilnehmer. Lichtmensch drückt es auf Twitter zum Beispiel folgendermaßen aus:
„Heutige folge #7vswild gefiel mir persönlich besser. Was mich jedoch stört, es regnet einmal richtig und die Hälfte der Teilnehmer ist direkt komplett am Ende? Hallo? Was haben die denn erwartet? Im REGENWALD? Find ich schwach.“
Marc D. Hanz knüpft sich auf Facebook indes die Perfomance von Starletnova vor:
„Nova enttäuscht arg. Hat sich nur auf den Biwaksack verlassen, scheint sich 3 Tage auch keine 5m bewegt zu haben und jammert schon seit dem ersten Morgen rum, dass sie alles und jeden vermisst. Die hat gefühlt im Hintergrund 50 Palmen stehen. Jeder hätte sich da nen nen riesen Shelter als Regenschutz zum chillen gebaut. Nova legt 5 Stöcke quer und hüpft in den stickigen Biwaksack.“
Der Schluss-Clip der Folge zeigt dann auch tatsächlich Starletnova, die bereits vor dem Aus steht. Sie erklärt zwar, dass sie nicht aufgeben will und zu diesem Zeitpunkt auch nicht aufgeben kann, doch Kopf und Herz scheinen unterschiedlicher Meinung zu sein. Ist Starletnova die erste Kandidatin, die aus der diesjährigen Staffel 7 vs. Wild aussteigt?
Noch wissen wir es nicht. Die kommenden Folgen werden es zeigen. Bisher ist klar geworden, dass sich Gemütslage der Ausgesetzen quasi von Minute zu Minute ändern kann.
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