OrangeMorange: Rente mit 32?

OrangeMorange ist nicht nur ein umstrittener Streamer, OrangeMorange ist wohl bald auch Rentner. Wie es dazu kommt und wann es soweit sein soll, verraten wir Dir in diesem Artikel. 

OrangeMorange vom YouTuber zum Slot Streamer

Kevin Bongers, wie OrangeMorange mit bürgerlichem Namen heißt, streamt gelegentlich auf YouTube und lädt auf seinem Kanal Videos und Collabs hoch. Hauptsächlich beschäftigt sich Kevin aber mit dem Streaming von Casino Content und Slots. Bis zum Verbot von Casino Content auf Twitch hat OrangeMorange auf der Plattform seine Sessions gestreamt. Zusätzlich gab es für den Streamer mehrere Bans durch provokantes oder anstößiges Verhalten. Angeblich soll der Streamer einen Vertrag bei Kick unterschrieben haben. Auf der neuen Plattform setzt Bongers seine Glücksspiel Streams fort.

Der ein oder andere Skandal

Besonders laut wurde es in den letzten Jahren um Kevin im Zusammenhang mit dem Vorfall auf der Gamescom und insbesondere Tanzverbot. Eine tiefgreifende Rivalität zwischen den beiden Influencern eskalierte am Tag der Gamescom in einer Prügelei inklusive Becherwurf. Ein angeblicher Leak der Adresse von Tanzverbot durch Kevin sorgte ebenfalls für ordentlich Ärger und Anwaltskosten.

OrangeMorange liebt es mit seinen Aussagen zu provozieren. So auch im Zusammenhang mit Transsexualität und der Geschlechter Thematik. Für die Aussage, dass es nur zwei Geschlechter geben soll, kassierte der Influencer heftige Kritik. Auf Instagram postete OrangeMorange ein angebliches Entschuldigungsvideo, welches sich dann aber doch als Prank herausstellte.


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Renter ab 2025

Nachdem Bongers seine Casino Streaming Karriere begonnen hat, soll es dem Influencer finanziell richtig gut gehen. Zumindest wenn man seinem Tweet über die geplante Rente mit 32 Jahren Glauben schenken mag. Geplant soll sein letzter Stream am 31.12.2025 laufen und seine Karriere als Person des öffentlichen Lebens beenden. Seine Kanäle und Social Media Accounts sollen im Anschluss entweder gelöscht oder auf seinen privaten Namen geändert werden. Ob er zu diesem Zeitpunkt noch in Dubai sein und auf der Streaming Plattform Kick streamen wird ist bislang unklar. Zumindest ist der Plan in eineinhalb Jahren in Frührente zu gehen bereits in vollem Gange.

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